Über mich

Hallo mein Name ist Barbara. Seit meiner Studienzeit interessiere ich mich für die unterschiedlichsten Möglichkeiten Erzähltes darzustellen. Mittlerweile verfasse ich eigene Geschichten, bei denen ich mit Inhalt und Form experimentiere.

Das Spiel mit Form und Inhalt eines Textes wird auch als experimentelles Erzählen bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Schreibtechnik. Mit ihr kann ein Autor innovative Ausdrucksformen schaffen. Eine so entstandene Geschichte wird auch experimentelle Fiktion genannt. Entsprechende Texte weichen von den für einen Leser bekannten Erzählmustern ab und sind damit eine ungewöhnliche Leseerfahrung.

Für die Darstellung meiner Geschichten hat sich das digitale Format angeboten. Da ich so „das Experimentelle“ an meinen Erzählungen einfach realisieren und veröffentlichen kann. Zu finden sind meine Geschichten und zusätzliche Infos dazu digital auf dieser Webseite. Updates zu meinen Arbeiten gibt es zudem auf Instagram und Pinterest. Viel Spaß beim Lesen!

erzählkonstrukt: Das Foto zeigt die Autorin der Webseite. Sie ist eine Frau mittleren Alters und hat schulterlange braune Haare. Sie trägt ein Nasenpiercing sowie ein blassrosa Shirt auf dem Bild.

Über mich

Hallo mein Name ist Barbara. Seit meiner Studienzeit interessiere ich mich für die unterschiedlichsten Möglichkeiten Erzähltes darzustellen. Mittlerweile verfasse ich eigene Geschichten, bei denen ich mit Inhalt und Form experimentiere.

Das Spiel mit Form und Inhalt eines Textes wird auch als experimentelles Erzählen bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Schreibtechnik. Mit ihr kann ein Autor innovative Ausdrucksformen schaffen. Eine so entstandene Geschichte wird auch experimentelle Fiktion genannt. Entsprechende Texte weichen von den für einen Leser bekannten Erzählmustern ab und sind damit eine ungewöhnliche Leseerfahrung.

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erzählkonstrukt: Das Foto zeigt die Autorin der Webseite. Sie ist eine Frau mittleren Alters und hat schulterlange braune Haare. Sie trägt ein Nasenpiercing sowie ein blassrosa Shirt auf dem Bild.

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Hallo mein Name ist Barbara. Seit meiner Studienzeit interessiere ich mich für die unterschiedlichsten Möglichkeiten Erzähltes darzustellen. Mittlerweile verfasse ich eigene Geschichten, bei denen ich mit Inhalt und Form experimentiere.

Das Spiel mit Form und Inhalt eines Textes wird auch als experimentelles Erzählen bezeichnet. Es handelt sich dabei um eine Schreibtechnik. Mit ihr kann ein Autor innovative Ausdrucksformen schaffen. Eine so entstandene Geschichte wird auch experimentelle Fiktion genannt. Entsprechende Texte weichen von den für einen Leser bekannten Erzählmustern ab und sind damit eine ungewöhnliche Leseerfahrung.

Für die Darstellung meiner Geschichten hat sich das digitale Format angeboten. Da ich so „das Experimentelle“ an meinen Erzählungen einfach realisieren und veröffentlichen kann. Zu finden sind meine Geschichten und zusätzliche Infos dazu digital auf dieser Webseite. Updates zu meinen Arbeiten gibt es zudem auf Instagram und Pinterest. Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlichungen

Bei meinem kleinen Debüt Gegen das Vergessen des Moments habe ich mit Inhalt und Form einer Kurzgeschichte experimentiert. Darin versucht ein namenloser Ich-Erzähler ein Ereignis zu vergegenwärtigen. Der dabei entstandene Text ist als eine Art Tagebucheintrag angelegt und stellt die Gedanken des namenlosen Protagonisten ungefiltert dar. Inhalt und Form sollen es so dem Leser ermöglichen, sich einfach in den Text hineinzuversetzen.

Gegen das Vergessen des Moments orientiert sich allgemein an den Merkmalen einer Kurzgeschichte. Es handelt sich dabei um eine fiktionale Textart. Die Textlänge ist hier gegenüber anderen Erzähltexten relativ kurz. Auch meine fiktive Geschichte zählt mit 20 Seiten eher zu den „short stories“. Im Mittelpunkt der Handlung steht bei einer Kurzgeschichte meist nur ein einzelnes Ereignis. In meinem Fall das Erinnern an ein solches. Charaktere und Orte werden zudem bei dieser Textart nur grob skizziert. So ist auch der Protagonist von Gegen das Vergessen des Moments ein namenloser Ich-Erzähler und der erzählte Kontext beschreibt für den Leser geläufige stereotypische Umgebungen. Allerdings ist meine Kurzgeschichte nicht linear aufgebaut. Sie folgt auch nicht den für diese Textart typischen konzentrierten Schreibstil, sondern stellt das Vergegenwärtigen eines Ereignisses ungefiltert dar. Dabei werden die einzelnen Gedanken(-sprünge) lediglich durch Absätze voneinander getrennt. Bereits beim Schreiben verworfene Gedanken des Ich-Erzählers sind mit Ausstreichungen im Text markiert.

Die Form von Gegen das Vergessen des Moments soll für den Leser authentisch wirken, jedoch auch als fiktionaler Text erkennbar sein. Für die Optik meiner Kurzgeschichte habe ich mich an einem Notizheft orientiert, wie es für spontanes Schreiben häufig herangezogen wird. Und natürlich auch von meinem namenlosen Ich-Erzähler für das Vergegenwärtigen eines Ereignisses verwendet worden sein könnte. Für die digitale Darstellung wurde ein PDF-Viewer benutzt, mit dem man Inhalte als Bücher oder Magazine abbilden kann. Das Tool bietet einem Leser die Möglichkeit, auch online in den Seiten des Inhalts zu blättern. Beim Text der Kurzgeschichte habe ich mich für eine Schriftart entschieden, die einer Handschrift sehr nahe kommt. Es handelt sich dabei um den Font aus einer Sammlung standardisierter Schriftarten.

6 Antworten

  1. Liebe Barbara,

    Deine Geschichte macht richtig Lust sich selbst Zeit zu nehmen um einen fast vergessenen Augenblick aufzuschreiben. Ob ich den wohl genauso eindrücklich zurückholen könnte wie du deinen?
    Die Idee Durchgestrichenes lesbar zu lassen gefällt mir auch sehr gut…man wandert mit deinen Gedanken mit, stoppt – fängt noch einmal an und zieht weiter.

    Freue mich auf mehr!

    Liebe Grüße
    Jasmin

    1. Hallo Jasmin,
      vielen Dank erstmal für die nette Eröffnung meines Gästebuchs durch deinen Kommentar. Schön, dass dir besonders die lesbaren Ausstreichungen bei meiner Kurzgeschichte aufgefallen sind. Die Form hat sich während des Schreibens nach und nach herausgebildet, was ich sehr spannend fand. Dahingehend kann ich gerade auch das schriftliche Festhalten von kurzen Augenblicken oder kleinen Momenten nur weiterempfehlen, da sie noch viel Raum für weitere Textgestaltung lassen.

      Liebe Grüße
      Barbara

  2. Liebe Babsi,
    herzlichen Glückwunsch zur Erstveröffentlichung!
    Mir gefällt die Kurzgeschichte sehr. Man wird richtig mit in deine Gedanken gezogen. Spannend fand ich, den Weg mitgehen zu dürfen, den du an jenem Tag genommen hast. Da wurden meine eigenen Erinnerungen plötzlich wiederbelebt. Vielen Dank dafür, das war schön!
    LG Dörte

    1. Liebe Dörte,
      vielen Dank für deinen netten Kommentar. Ich habe mittlerweile schon ein paar Rückmeldungen bekommen, in denen das Lesen meiner Kurzgeschichte ebenfalls mit dem „Begleiten auf einem Weg“ verglichen wurde und freue mich jedes Mal sehr über diese schöne Umschreibung.

      Liebe Grüße
      Barbara

  3. Liebe Barbara,

    ich habe gerade deine Seite entdeckt und mich hat der Titel „Gegen das Vergessen des Augenblicks“ auch sehr angesprochen. Die Geschichte ist übrigens sehr ähnlich zu meinen eigenen Texten. Ich selbst führe Tagebuch und habe selbst veröffentlicht. Außerdem blogge ich mb85inbox.wordpress.com/
    Zum Thema „Gegen das Vergessen des Augenblicks“ habe ich einen schönen Aufsatz von Christa Wolf gelesen (zu ihrem Buchprojekt „Ein Tag im Jahr“).

    Ich wünsche dir viel Erfolg beim Schreiben und alles Gute!

    Von Herzen,
    Michael

    1. Lieber Michael,

      vielen Dank für deinen netten Kommentar und den Aufsatz von Christa Wolf als Lesetipp. Ich finde dahingehend auch deinen Blog sehr spannend. Schick mir gerne als Nachricht noch genauere Angaben zu weiteren Veröffentlichungen von dir.

      Liebe Grüße
      Barbara

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